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Inklusion durch Künstliche Intelligenz
PROJEKTIDEE:
Assistenz-App für Menschen mit Blindheit und Sehbehinderung 
Steuerung per Sprache: Durch die Integration hochentwickelter
KI-Technologien ist unsere Lösung vollständig via Sprache bedienbar.
All-in-One Applikation: Umfassende Funktionalität durch die Kombination bestehender und völlig neuer Technologien in einer einzigen App.
Globale Reichweite: Eine kostenfreie App, die Millionen von Menschen erreichen kann und deren Alltag erleichtert.

Vision
Unser Ziel ist es, eine signifikante Verbesserung der Unabhängigkeit
und Lebensqualität von Menschen mit Blindheit und Sehbehinderung zu
erreichen, indem wir technologische Innovationen nutzen, um Barrieren
zu überwinden und eine inklusive Gesellschaft zu fördern.

Vorteile
✔ Implementierung fortschrittlicher KI-Technologien
✔ Synergie von Computer-Vision und Sprachmodellen
✔ globale Skalierbarkeit
✔ intuitive Bedienung und nahtlose Interaktion im Alltag
✔ Abdeckung einer Vielfalt von Alltagsproblemen
✔ präzise Navigation

Wir planen ein gefördertes Projekt – Werden Sie Teil davon!
Kontaktieren Sie uns gern unter: dirk.schmalzried@eah-jena.de

Im Rahmen einer Existenzgründung soll ein sehr dynamischer und individueller B2B Marktplatz entwickelt werden. Durch die gute Skalierbarkeit, einzigartige USP und das Wissen von erfahrenen Einkäufern, wird der Marktplatz sowohl für Lieferanten als auch für Einkäufer besonders attraktiv sein. Bereits jetzt haben mehrere Lieferanten Interesse bekundet, durch die bereits über 600.000 Produkte angeboten werden könnten. Um die Entstehung der Plattform kundennah zu gestalten, wurden auch schon Kooperationspartner seitens der Einkäufer und der Lieferanten gefunden. Was momentan noch fehlt, ist ein Partner/Mitgründer der sich in der Softwareentwicklung sehr gut auskennt und an der Plattform gern mitwirken möchte.

Das DeepEn-Team arbeitet an der Kommerzialisierung haarfeiner, holografischer Endoskope, die am Leibniz-IPHT und dessen internationalen Partnerinstitutionen erforscht werden. Diese sollen in den Neurowissenschaften eingesetzt werden, um Bilder mit der Schärfe moderner Mikroskope (subzelluläre Bildauflösung) aus einer bisher unerreichbaren Tiefe im lebenden Gehirn aufzunehmen. Dieses Verfahren ist minimalinvasiv, da das Endoskop nur aus einer einzigen optischen Faser besteht, die so dünn ist wie ein menschliches Haar (~0,1 mm). Zielkunden werden Institute sein, die auf die Erforschung der Gehirnfunktionen spezialisiert sind (z. B. Lernprozesse, Gedächtnisbildung, neurodegenerative Erkrankungen). Unsere langfristige Vision ist jedoch die Anwendung des haardünnen Endoskops in der Medizin, die eine minimalinvasive Diagnose oder Behandlung von Erkrankungen mit Licht ermöglicht (z. B. Neurochirurgie, optische Biopsie, Photoablation).

Hast Du Interesse am Gründen? Wir suchen regelmäßig Mitgründer, die sich um die Finanzen, Personal und Vertrieb kümmern möchten. Meld' Dich einfach bei uns. Wir freuen uns auf Dich.