Aus- und Weiterbildung
Für Gründungsinteressierte bietet die Ernst-Abbe-Hochschule Jena eine Reihe interessanter Veranstaltungen: In Kursen und Workshops lernen Studierende, wissenschaftliche Mitarbeitende und gründende Personen die theoretischen Grundlagen der Unternehmensgründung und -führung. Dies umfasst sowohl ABWL-Fächer als auch Planspiele, in denen unternehmerisches Agieren spielerisch geprobt werden kann.
Anmeldung zum Newsletter
Angebot Lehrveranstaltungen
Die Teilnehmer durchlaufen in einer 3-Tages-Blockveranstaltung fünf Phasen einer Unternehmensgründung im Dienstleistungsbereich:
Phase 1 - Informationsbeschaffung: Die Teilnehmermüssen die Chancen auf Realisierung ihrer Geschäftsideenprüfen (Dienstleistungskonzept /-realisierung; Nachfragepotentiale; Zielgruppen, Wettbewerbsvorteile); sie finden dabei Unterstützung durch das Startup! -Web.
Phase 2 - Business-Plan: Es ist ein aussagekräftiger Plan unterstützt durch einen Business-Plan-Assistenten zu erstellen.
Phase 3 - Gründung: Die konstitutiven Entscheidungen sind zu treffen (u.a.: Kreditaufnahme, Kauf/Miete von Gebäuden, Kauf von Geschäftsausstattung, Einstellungen, Training).
Phase 4 - Markteintritt: Eintritt in den echten Wettbewerb (schwierige Kunden, Organisationschaos, Zeitlimits, Kapazitätsgrenzen), Entscheidungen für sechs simulierte Quartale sind zu fällen.
Phase 5 - Abschluss: Unternehmensbewertung; Vermittlung der „Story“ für einen Verkauf. Gesellschafterversammlung und Abschlussbesprechung.
Die Studierenden sollen: - Informationskomplexität in einer Gründungssituation bewältigen - Informationsgrundlagen aufbereiten und einen Businessplan erstellen - unternehmerisches Denken und Handeln im Gründungskontext trainieren - Märkte und Marktpotenzial abschätzen - Kundennutzen formulieren und einschätzen - Entscheidungen im Team und mit PC-Unterstützung treffen 3 Inhalte Die Teilnehmer durchlaufen in einer 4-Tages-Blockveranstaltung fünf Phasen einer Unternehmensgründung im Dienstleistungsbereich (Fitnesscenter):
Phase 1 - Informationsbeschaffung: Die Teilnehmer müssen die Chancen auf Realisierung ihrer Geschäftsideen prüfen (Produktkonzept /-realisierung; Produktlebenszyklus / Nachfragepotentiale; Zielgruppen, Wettbewerbsvorteile); sie finden dabei Unterstützung durch das Startup!-Web.
Phase 2 - Business-Plan: Es ist ein aussagekräftiger Plan unterstützt durch einen Businessplan-Assistenten zu erstellen.
Phase 3 - Gründung: Die konstitutiven Entscheidungen sind zu treffen (u.a.: Kreditaufnahme, Kauf/Miete von Gebäuden, Kauf von Geschäftsausstattung, Einstellungen, Training).
Phase 4 - Markteintritt: Eintritt in den echten Wettbewerb (schwierige Kunden, Organisationschaos, Zeitlimits, Kapazitätsgrenzen), Entscheidungen für acht simulierte Quartale sind zu fällen.
Phase 5 - Abschluss: Unternehmensbewertung; Vermittlung der „Story“ für einen Verkauf. Gesellschafterversammlung und Abschlussbesprechung.
Das Seminar erstreckt sich über die Entwicklung erster Ansätze für Geschäftsideen, über ihre Evaluation bis hin zu ihrer Realisierung in einem Geschäftsplan. Im Mittelpunkt stehen dabei insbesondere die folgenden Aspekte: Standortentscheidung, Rechtsformwahl, Steuern, Personal, Marketing, Finanzierung.
Ziel der Veranstaltung ist die Erstellung einer Machbarkeitsstudie auf der Basis eines vorgegebenen FuE-Ergebnisses (Forschungsbericht, Patent, Funktionsmuster, etc.).
In einem ersten Schritt entwickeln dazu die Teilnehmer in Gruppen Geschäftsideen, die einem Bewertungsprozess unterzogen werden.
Im zweiten Schritt wird für die favorisierte Idee eine Machbarkeitsstudie angefertigt, welche vor allem die wirtschaftliche Umsetzbarkeit überprüfen soll. Dabei werden Methoden der Informationsrecherche, Techniken der Ideenfindung, Instrumente zur Bewertung und Auswahl von Ideen, sowie Instrumente der Marktforschung und des Projektmanagements praktisch angewendet. Die Ergebnisse werden in einer Abschlusspräsentation vor einer Jury dargelegt.
Die Studierenden verstehen das Management von Innovationen als zentrale Aufgabe der Unternehmensführung. Sie kennen die strategischen und operativen Aspekte des betrieblichen Innovationsmanagements und sind mit innovationsfördernden und -hemmenden Kräften vertraut.
1. Grundlagen des Innovationsmanagements
2. Strategisches Innovationsmanagement
3. Operatives Innovationsmanagement
4. Ideensammlung und -generierung
5. Schutz von Innovationen
6. Widerstände gegen Innovationen
7. Akteure im Innovationsprozess
8. Erfolg- und Misserfolgsfaktoren
Das Planspiel TOPSIM – General Management ist ein anspruchsvolles und aktuelles Industrie-Planspiel. Es behandelt alle Bereiche eines Unternehmens von der Fertigung über Einkauf, Personalplanung, Forschung und Entwicklung bis hin zu Marketing und Vertrieb. Des Weiteren beinhaltet das Planspiel Themen wie Produktlebenszyklen, Personalqualifikation, Produktivität, Rationalisierung, Umweltaspekte, Corporate Identity, Aktienkurs und wertorientierte Unternehmensführung.
Lerninhalte:
- Unternehmensziele und –strategien
- Absatz: Konkurrenzanalyse, Marketing-Mix, Produktlebenszyklen, Produkt-Relaunch, Produkt-Neueinführung, Deckungsbeitragsrechnung, Marktforschungsberichte -F & E: Technologie, Ökologie, Wertanalyse
- Beschaffung/Lagerhaltung: Optimale Bestellmenge -Fertigung: Investition, Desinvestition, Eigenfertigung oder Fremdbezug, Auslastungsplanung, ökologische Produktion, Rationalisierung
- Personal: Personalplanung, Qualifikation, Produktivität, Fehlzeiten, Fluktuation
- Finanz- und Rechnungswesen: Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträgerrechnung, Break-Even-Analyse, Finanzplanung, Bilanz und Erfolgsrechnung, Cashflow, separater Kennzahlenbericht (z.B. EBIT, NOPAT, EK- und Umsatzrendite, Geschäftswertbeitrag, EVA, CFROI)
- Wertorientierte Unternehmensführung und Aktienkurs.
Unter Zugrundelegung einer Struktur des Businessplanes und eines „Business-Cases“ sollen die Studierenden konkrete Beispiele erarbeiten. Dabei spielt vorerst die Abschätzung der Marktseite eine dominierende Rolle und später die Finanzierungsmöglichkeiten bei einer Unternehmensgründung. Die erarbeiteten Pläne werden hinsichtlich ihrer Aussagekraft analysiert.
Inhalt:
Den Studierenden werden die Grundzüge marktorientierter Unternehmensführung vermittelt. Es geht dabei neben der Verdeutlichung von Leistungsfähigkeit und -spektrum des Marketings auch um das Vertiefen kundenorientierten Denkens. Konkret ergeben sich die folgenden Lernziele im Bereich Advanced Marketing Techniques: Klärung und Einordnung des Begriffs Marketing; Kenntnisse des Marketings als Managementprozess; Überblick über die Marktforschungsmethoden und ihrer Anwendungsfelder; Anwendung gängiger Positionierungsmodelle, um relevante Marktentscheidungen hinsichtlich Marketingstrategien treffen zu können.
Innovationsmanagement und Sustainable Product Development; wachsende Bedeutung von Open Innovation, Sustainable Products und Mass Customization in Zusammenhang mit den Lead Usern; Grundlagen der Preisbildung und Auswirkungen auf die Unternehmensziele; Anwendung verschiedener Preisstrategien unter Berücksichtigung der strategischen Unternehmensziele; Überblick über die wichtigsten preispolitischen Berechnungsmethoden und -instrumente; Entwicklungen und Trends in der Kommunikation; Usability Engineering als Werbewirksamkeitsanalyse; Nutzung der Inhalte des Brand Progress Managements; erfassen und umsetzen von Nachhaltigkeit und CSR; Zentrale Kundenanalysen sowie die Themenfelder CRM, Multichanneling und Geomarketing. Im Bereich Internationales Marketing gibt es insgesamt 7 Lerneinheiten:
Lehrbrief 1 und 2: Besonderheiten des internationalen Marketings und der internationalen Marktforschung
Lehrbrief 3: Instrumentarium zur Planung und Organisation internationaler Marketingaktivitäten.
Lehrbrief 4 -7: Überblick über die Determinanten, Handlungsalternativen und Kernprobleme internationaler Produkt-, Preis-, Kommunikations- und Distributionspolitik.
Die Teilnehmer durchlaufen in einer 3-Tages-Blockveranstaltung fünf Phasen einer Unternehmensgründung im Produktionsbereich (Herstellung von Freizeitgütern):
Phase 1 - Informationsbeschaffung: Die Teilnehmer müssen die Chancen auf Realisierung ihrer Geschäftsideen prüfen (Produktkonzept /-realisierung; Produktlebenszyklus / Nachfragepotentiale; Zielgruppen, Wettbewerbsvorteile); sie finden dabei Unterstützung durch das Startup!-Web.
Phase 2 - Business-Plan: Es ist ein aussagekräftiger Plan unterstützt durch einen Business-Plan-Assistenten zu erstellen.
Phase 3 - Gründung: Die konstitutiven Entscheidungen sind zu treffen (u.a.: Kreditaufnahme, Kauf/Miete von Gebäuden, Kauf von Geschäftsausstattung, Einstellungen, Training).
Phase 4 - Markteintritt: Eintritt in den echten Wettbewerb (schwierige Kunden, Organisationschaos, Zeitlimits, Kapazitätsgrenzen), Entscheidungen für sechs simulierte Quartale sind zu fällen.
Phase 5 - Abschluss: Unternehmensbewertung; Vermittlung der „Story“ für einen Verkauf. Gesellschafterversammlung und Abschlussbesprechung.
Die Studierenden verstehen das System der Schutzrechte und kennen die bedeutsamsten Arten von Schutzrechten; Sie wissen, wie Schutzrechte ggf. beantragt werden und wie und wo sie wirken. Die Studierenden wissen, wie sich Unternehmen gegen ungewollten Know-how-Abfluss sichern können; sie beherrschen die gängigen Instrumente wie NDA und Wettbewerbsklausel. Die Studierenden können beurteilen, ob ihr Verhalten fremde Schutzrechte verletzt; Sie verstehen es, sich für den Fall einer eigenen unwissentlichen Verletzungshandlung abzusichern. Die Studierenden kennen bedeutsame Instrumente des Technologietransfers (Lizenzvertrag, Forschungs- und Entwicklungsvertrag) und können sie einsetzen; Sie können solche Verträge analysieren und entwerfen. Das Seminar beinhaltet die folgenden Schwerpunkte:
1. Arten und Funktionen der Schutzrechte
2. Ausgewählte Schutzrechte
3. Sachlicher und internationaler Geltungsbereich
4. Umgang mit fremden und eigenen Schutzrechtsverletzungen
5. Know-how-Schutz
6. Lizenzverträge
7. Forschungs- und Entwicklungsverträge
Der Schwerpunkt des Moduls ist spezifisch auf Führungsaufgaben gerichtet. Das Seminar wird theoretisch entlang der folgenden Fragestellungen und Themen entwickelt:
Was heißt Führung? Welche (Führungs-) Rollen dienen der Identifikation der Führungskraft? Neu in der Führungsrolle - wie überlebe ich die ersten 100 Tage?
Aus dem Kollegenkreis zur Führungskraft - welche Besonderheiten sind mit dem beruflichen Aufstieg verbunden?
Welche Perspektiven richten Führungskräfte auf Mitarbeiter/innen, die Organisation und das Umfeld?
Welche Kompetenzen erfordert die Führung von Teams?
Instrumente der Teamsteuerung (Intervision, Sitzungsmoderation, Konfliktbearbeitung)
Grundlagen der Personalarbeit und -entwicklung, insbesondere zielorientierter Führung und Mitarbeitergesprächen
Coaching als Instrument der Personalentwicklung.
Die Studierenden werden befähigt, Investitions- und Finanzierungsentscheidungen ökonomisch zu formulieren und zu evaluieren. Als Grundlage dafür erwerben Sie die Kompetenz, entsprechende technische und ökonomische Daten in Parameter für Investitionsrechenmodelle umzusetzen. Zudem kennen Sie den Unterschied zwischen Entscheidungen unter Sicherheit und Unsicherheit. Sie können eine Sensitivitätsanalyse zur Vorbereitung der konkreten Investitionsentscheidung durchführen und die Ergebnisse wirtschaftlich interpretieren. Sie kennen grundlegende Finanzierungsarten und können diese qualitativ und quantitativ bewerten. Sie erwerben die Fähigkeit, Investitions- und Finanzierungsprobleme mit Hilfe von Tabellenkalkulationsprogrammen grundlegend abzubilden und aussagefähige Ergebnisse zu gewinnen.
Schwerpunkte:
1. Statische Investitionsrechnung
2. Dynamische Investitionsrechnung
3. Investitionsrechnung unter Unsicherheit
4. Investitionsentscheidungen
5. Finanzierungsarten
6. Kreditwürdigkeitsprüfung und Rating
7. Sonderformen der Finanzierung
Der Studierende erhält ein ganzheitliches Verständnis für das technisch-sozial-logistische System „Produktion“. Er ist mit moderne Werkzeuge und Methoden des Produktionsmanagements sowie den Grundzügen des „Lean Production“ vertraut. Dadurch ist er befähigt: – die Ist-Situation einer Fertigung zu analysieren, Zielzustände zu definieren und hieraus den erforderliche Handlungsbedarf abzuleiten – geeignete Managementwerkzeuge in der Produktion auszuwählen und anzuwenden – eine kontinuierliche Optimierung der Produktion unter Einbindung der Mitarbeiter zu leiten /koordinieren Inhalt – Spannungsfeld Produktionsmanagement – Lean Production und der Verschwendungsbegriff – Methoden im Wertstrom und Materialfluss – Methoden für Transparenz und Visualisierung – Standardisierungsmethoden – Qualität in der Werkstatt – Kontinuierliche Verbesserung Prozess – Kennzahlen, Policy Deployment.
Die Studierenden können eine gegebene Zielstellung mit technischen und wirtschaftlichen Aspekten im Team lösen. Fachliche und auf den Lösungsprozess bezogene Fertigkeiten werden erworben. Zeitpläne, Arbeitspakete und Meilensteine können erarbeitet, abgestimmt und verfolgt werden. Erfahrungen mit der Kooperation im Team im Rahmen einer konkreten Zielstellung auf den Gebieten des Geschäftsprozessmanagements und betrieblicher Anwendungen im Kontext eines IT-Projektes werden erworben. Inhalt Je nach konkreter Aufgabenstellung mit unterschiedlicher Gewichtung: Erfassung und Gestaltung von Geschäftsprozessen mit Blick auf eine Unterstützung der Prozesse durch die Möglichkeiten der IT; Umsetzung von Prozessen auf IT-Lösungen; Bewertung von IT-Lösungen im Kontext von Geschäftsprozessen; Anwendung von Techniken des Requirements Engineering ; Entwicklung von IT-Lösungen; Anforderungen und Vorgehen bei der Einführung betrieblicher Anwendungssysteme; Customizing betrieblicher Anwendungssysteme; Aspekte der Organisationsentwicklung; Bewertung wirtschaftlicher Aspekte.
Die Studierenden können eine gegebene Zielstellung mit technischen und wirtschaftlichen Aspekten im Team lösen. Fachliche und auf den Lösungsprozess bezogene Fertigkeiten werden erworben. Zeitpläne, Arbeitspakete und Meilensteine können erarbeitet, abgestimmt und verfolgt werden. Erfahrungen mit der Kooperation im Team im Rahmen einer konkreten Zielstellung zur Anwendung von IT im Digitalen Unternehmen werden erworben. Inhalt Je nach konkreter Aufgabenstellung mit unterschiedlicher Gewichtung: Erarbeitung/Bewertung von Konzepten und Strategien für das Digitale Unternehmen; Entwicklung und Umsetzung von technischen Lösungen; Integration von Systemen; Betrachtung von Produktionsprozessen und deren Unterstützung/Steuerung durch IT-Lösungen; Betrachtung/Bewertung organisatorischer und wirtschaftlicher Aspekte
Einführung in das E-Business; Strategien und Geschäftsmodelle im E-Business; Anwendungen im E-Commerce (Online-Shops, Online-Beschaffung, Online-Marktplätze, Online-Auktionen); Grundlagen des Online-Marketing • Technologien und Systemarchitekturen im E-Business; Sicherheit und Vertrauen im E-Business; Aktuelle Trends im E-Business Qualifikationsziele; Die Studierenden erlangen grundlegende Kenntnisse zur Abwicklung und Unterstützung elektronischer Geschäftsprozesse auf Basis von E-Business-Technologien. Im Detail werden E-Commerce-Systeme wie E-Shops, E-Procurement- und E-Marketplace-Systeme und deren funktionale Eigenschaften zur Unterstützung in verschiedenen Phasen von Handelstransaktionen innerhalb einer Wertschöpfungskette betrachtet. Die Studierenden erwerben dabei folgende Kompetenzen: Überblick über Konzepte zur integrierten Ausführung aller automatisierbaren Geschäftsprozesse eines Unternehmens mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien; Einordnung und Verständnis praxisnaher Fragestellungen im Zusammenhang von wirtschaftswissenschaftlichen, informationstechnischen und E-Commerce- spezifischen Kontexten; Sie sind in der Lage, eigene theoretische Kenntnisse in die Entwicklung und Umsetzung von Geschäftsmodellen im Internet einfließen zu lassen.
Grundlagen des Managements von Projekten (Begriffe, Projektorganisation, Personal, Informationsmanagement, Projektdefinition, -planung, -steuerung, -abschluss; - Netzplantechnik als Methode der Ablauf- und Terminplanung, Berechnungsmethoden; - Rechnergestützte Anwendungen, Einordung der rechnergestützten Arbeit bei Management von Projekten, z. B. Programmbedienung von „MSProject“, Abbildung von Projekten in ERP-Systemen –PS Fallstudie in SAP® ERP System. Qualifikationsziele - Erkennen der Bedeutung des planmäßigen Vorgehens bei der Vorbereitung und Durchführung größerer Projekte; - Komplexe Aufgabenstellungen als Projekte zu planen, zu strukturieren und systematisch zu bearbeiten; - Anwendung rechnergestützter Verfahren zur Planung und Betreuung von Projekten.
Kontakt
-
Tatzendpromenade 2
-
Bau88 10. Etage