Prof. Dr. Susanne Grundke

Titel
Prof. Dr.
Vorname
Susanne
Nachname
Grundke
Position
Berufungsgebiet: Pflegewissenschaft/Klinische Pflege
Kontakt
  • 05.01.20/3
Susanne Grundke
Sonstiges

Weitere Funktionen

Prodekanin für Studium und Lehre

Studiengangsleitung primärqualifizierender Pflegestudiengang sowie Ergotherapie

10/2021 bis dato
Professur für Pflegewissenschaft und klinische Pflege an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena, Fachbereich Gesundheit und Pflege.

2021 bis dato 
Studiengangsleitung primärqualifizierender Studiengang Pflege (B. Sc.); 2022 bis dato Prodekanat Studium und Lehre.

05/2012 bis 2021
Professur für angewandte Pflegewissenschaften mit besonderem Schwerpunkt auf Pflegebildung an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Department Gesundheit und Pflege. Studiengangsleitung des generalistischen ausbildungsintegrierten Modellstudiengangs  „B. Sc. Pflege“.

03/2011
Erlangung des akademischen Grades „Doktor philosophiae“; Dissertationsthema: „Professionalisierungs- und Deprofessionalisierungs-tendenzen in der stationären Altenpflege. Eine biografie- und handlungsanalytische Untersuchung“ (magna cum laude).

10/2008 bis 04/2012
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Sektion Allgemeinmedizin, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

08/1999 – 05/2000
Armstrong Atlantic State University in Savannah/GA, U.S.A.
Major: Clinical Psychology, Abnormal Psychology; Minor: Sociology; sowie 9 monatiges Praktikum im Frauenhaus, Schwerpunkt Substanzmissbrauch.

10/1998 – 07/2004        
Magistra Artium (M.A.), Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
HF Soziologie, 1. NF Pädagogik, 2. NF Psychologie

04/1990 – 09/1993
Ausbildung zur Pflegefachkraft, Schwerpunkt Gerontopsychiatrie

10/1993 – 09/1998        
Tätigkeit als Pflegefachkraft und Praxisanleiterin

Grundke S.   Patientenorientierte und berufsgruppenübergreifende Planung der Pflege. In: Pantel J., Püllen R. (Hrsg.)  Altersmedizin für die Praxis. Kohlhammer-Verlag (Buchkapitel eingereicht; Überarbeitung abgeschlossen).

Grundke S. Patienten mit Diabetes im Alter gemeinsam versorgen. HEILBERUFE 5.2024 / 76, S. 28 bis 30.

Grundke S (2022) Interdisziplinäres Lernen im Pflegestudium. In: Marchwacka M (Hrsg) Handbuch Bildungsauftrag in der Pflege. Verlag Hogrefe

Pflegeplanung bei Diabetes mellitus im Alter. PROCARE 1 (2) 2022. Dieser Beitrag wurde in unserer Schwesterzeitschrift PFLEGE Zeitschrift 11/2021 erstveröffentlicht.

Pflegeplanung bei Diabetes mellitus im Alter. Pflegezeitschrift 74, 24–27 (2021) Springer Verlag.

CME-Schwerpunktbeitrag zum Thema „Pflegerische Aspekte bei Menschen mit Diabetes im Alter.  Die Pflege von Menschen mit Diabetes interdisziplinär abgestimmt, evidenzbasiert und rechtssicher gestalten. Diabetes aktuell 2020; 18: 168–171. Demeter: Thieme Verlag.

Grundke S. Pflege (2020) Patientenorientierte und berufsgruppenübergreifende Planung der Pflege.  Der Diabetologe, 16(2), 111-119.

Grundke S, Bahrmann A, Klement A, Uebel T (2019) Diabetes mellitus im Alter. Hausarzt und Pflegekräfte sollten eng kooperieren. Der Allgemeinarzt 2019: 11, S. 4-6.

Grundke S. (2018) S2k-Leitlinie „Diagnostik, Therapie und Verlaufskontrolle des Diabetes mellitus im Alter“ In: Pflege & Gesellschaft. Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft (Hrsg).

Grundke S, Klement A  (2018) Insulintherapie im Alter – eine qualitative Versorgungsstudie. In: Fachzeitschrift für Geriatrische und Gerontologische Pflege. GGP (2):18. Thieme Verlag.

Grundke S, Klement A  (2016) Der Hausarzt im Pflegeheim. So ziehen Sie an einem Strang. Der Allgemeinarzt 2016:16, 20 - 24.

Grundke S, Klement A (2016) Betreuungsprobleme älterer insulinpflichtiger Diabetiker in der Hausarztpraxis. In: Detka C (Hrsg.) Qualitative Gesundheitsforschung: Beispiele aus der interdisziplinären Forschungspraxis. Opladen: Budrich.

Grundke S, Klement A (2015) Pflegestufe abgelehnt – was nun? Der Allgemeinarzt 2015:19, 4-5.

Grundke S, Klement A. Pflegebedürftigkeit (2015) In: Mader FH, Landendörfer P (Hrsg.) Praxishilfen Geriatrie: Der ältere Patient beim Hausarzt. 1. Auflage. Mainz: Kirchheim.

Grundke S. Klement A. Gastkommentar zum AOK-Pflegereport 2015. Der Allgemeinarzt 2015

Grundke S, Klement A. Insulintherapie im Alter: Eine qualitative Versorgungsstudie. Diabetes, Stoffwechsel und Herz 2015, 24 (1): 11 – 17.

Grundke S, Klement, A (2014) Diabetes mellitus im Alter – Webgestütztes Lernangebot mit App. In: Forum der Medizin_Dokumentation und Medizin_Informatik (mdi) 2014; 3 (10), S. 99-101.

Grundke S, Klement A (2014) Optimierungspotenziale mit Blick auf Bedarfserkennung und bedarfsgerechter Zuweisung Rehabilitationsbedürftiger Menschen. In: Recht und Praxis der Rehabilitation. Frankfurt a.M.: Referenz-Verlag, Heft 2/2014, S. 66-69.

Grundke S, Kudela G, Klement A. Verkürzte Liegezeiten und Probleme hausärztlicher Anschlussversorgung: Eine qualitative Fallstudie zum stationär-ambulanten Sektorenübergang. Zeitschr für Gesundheits- und Sozialpolitik 2013; 8(4): 49-53.

Grundke S, Behrends J, Parthier K, Schubert M, Fiala K, Mau W, Klement A (2013): Rehabilitationszugangs- und Schnittstellenoptimierung in der ambulanten Versorgung. In: Prävent Rehabil. 2013; 25(2), S. 43-51.

Grundke S, Klement A (2012): Nichtärztliche Gesundheitsberufe in der Hausarztpraxis von Morgen: Ein Diskussionsbeitrag zu Chancen und Lösungswegen aus hausärztlicher und professionssoziologischer Sicht. In: Prävention und Versorgung für die Gesundheit 2030. Eine Herausforderung für Medizin und Zahnmedizin. Stuttgart: Thieme, S. 536-546.

Langosch C, Onnasch J-F, Steger T, Klement A, Grundke S (2012): "Die "Klasse Allgemeinmedizin" im vorklinischen Studienabschnitt: Didaktischer Aufbau, Lehrziele und Umsetzung. In: Zeitschr Med Ausbildung 2012; 29(5): Doc67.

Parthier K, Fiala K, Grundke S, Behrens J, Klement A, Mau W, Schubert M (2012): Zugang zu medizinischer Rehabilitation aus Sicht von Hausärzten, Rheumatologen und sozialmedizinischen Gutachtern. In: Deutsche Rentenversicherung Bund (Hrsg.): 21. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium Rehabilitation: Flexible Antworten auf neue Herausforderungen vom 5. bis 7. März 2012 in Hamburg. Berlin: Deutsche Rentenversicherung Bund, S. 121-123.

Schubert M, Fiala K, Grundke S, Parthier K, Behrens J, Klement A, Mau W (2012): Der Zugang zu medizinischer Rehabilitation aus Perspektive niedergelassener Ärzte – Probleme und Optimierungsmöglichkeiten. In: Phys Med Rehab Kuror, 22, S. 264-270.

Grundke S, Becker MT, Braun K, Claus S, Frenzen A, Hummel J, Jakasovic C, Klement A, Ruhl H-G, Schmiemann G, Schnell U, Stein A. Erfahrungen im 5. Professionalisierungs-Kurs der DEGAM: eine qualitative Studie. Z Allg Med 2012; 88(1): 30-6.

Grundke S (2011): Professionalisierungs- und Deprofessionalisierungstendenzen im Handlungsfeld der stationären Altenpflege. Hallesche Beiträge zu den Gesundheits- und Pflegewissenschaften: 8 (1), Kapitel 13.

Grundke S (2011): Professionalisierungs- und Deprofessionalisierungstendenzen im Handlungsfeld der stationären Altenpflege. Eine handlungs- und biografieanalytische Untersuchung. Dissertationsschrift. Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg: Digitale Hochschulbibliothek Sachsen-Anhalt.

Gutachten

Begutachtung eines Modulentwurfs für die erweiterte Ausbildung im Rahmen von Modellvorhaben nach § 14 PflBG zum zum Modulentwurf  „Heilkundliche Tätigkeiten in der pflegerischen Versorgung von Menschen aller Altersstufen mit diabetischer Stoffwechsellage (Diabetes mellitus Typ I und II)“ für die Geschäftsstelle der Fachkommission nach § 53 PflBG.

Grundke S. (2018) Gutachten zur „Patientenindividuellen Verblisterung“  für das unabhängige Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen ( IQWiG ) (Referenznummer: IQWIG A 18-35 ).

Pflegewissenschaftliche Gerichtsgutachten auf Anfrage

Versorgungsleitlinien

Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin. Programm für Nationale Versorgungsleitlinien in der Trägerschaft von Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) und Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF).

S3 Leitlinie Screening, Diagnose und Behandlung alkoholbezogener Störungen” Version 3.0

AWMF-Register Nr. 076-001;  Delegierte der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft (in Überarbeitung).

Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin. Programm für Nationale Versorgungsleitlinien in der Trägerschaft von Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) und Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF).

S3-Rauchen und Tabakabhängigkeit: Screening, Diagnostik und Behandlung. AWMF-Register Nr. 076-006; Delegierte der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft (in Überarbeitung).

Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin. Programm für Nationale Versorgungsleitlinien in der Trägerschaft von Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) und Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF).

S2k-Leitlinie Diagnostik, Therapie und Verlaufskontrolle des Diabetes mellitus im Alter. 3. Auflage AWMF-Registernummer: 057-017; Delegierte der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft (in Überarbeitung).

Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin. Programm für Nationale Versorgungsleitlinien in der Trägerschaft von Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) und Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). Prophylaxe der venösen Thromboembolie, AWMF Register Nr.  003 – 001 (Version 3.0);  Delegierte der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin (in Überarbeitung).

Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin. Programm für Nationale Versorgungsleitlinien in der Trägerschaft von Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) und Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). Typ-1-Diabetes, 2. Auflage. (abgeschlossen 2023).

Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin. Programm für Nationale Versorgungsleitlinien in der Trägerschaft von Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) und Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Typ-2-Diabetes, nvl-001, 2. Auflage (Version 3.0), Delegierte der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft (abgeschlossen 2023).

Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin. Programm für Nationale Versorgungsleitlinien in der Trägerschaft von Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) und Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF).

S3-Leitlinie Medikamentenbezogene Störungen, 1. Auflage, AWMF-Register-Nr.: 038-025; Delegierte der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft (abgeschlossen 2020).

Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin. Programm für Nationale Versorgungsleitlinien in der Trägerschaft von Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) und Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF).

S3 Leitlinie Screening, Diagnose und Behandlung alkoholbezogener Störungen”

AWMF-Register Nr. 076-001;  Delegierte der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft (abgeschlossen 2020).

Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin. Programm für Nationale Versorgungsleitlinien in der Trägerschaft von Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) und Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF).

S3-Rauchen und Tabakabhängigkeit: Screening, Diagnostik und Behandlung. AWMF-Register Nr. 076-006; Delegierte der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft (abgeschlossen 2020)

Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin. Programm für Nationale Versorgungsleitlinien in der Trägerschaft von Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) und Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF).

S2k-Leitlinie Diagnostik, Therapie und Verlaufskontrolle des Diabetes mellitus im Alter. 2. Auflage AWMF-Registernummer: 057-017, Delegierte der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft (abgeschlossen 2018)

2020 bis 2023          
Robert Koch-Institut Aufbau einer Nationalen Diabetes-Surveillance am Robert Koch-Institut

Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat in Stellvertretung für Herrn Prof. Dr. Michael Freitag, Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e.V.,

 

2012 bis dato 
Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP)

Seit 2015 Mitglied der Sektion Hochschulische Pflegebildung
Seit 2020 Mitglied der Leitlinienkommission

 

2012 bis dato
Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin (DEGAM)

Sektion Versorgungsforschung, AG Diabetes mellitus  

                                   

2018 bis dato
Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG)

Arbeitsgemeinschaft Geriatrie und Pflege 

2018 bis dato
Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung e. V.

 

2018 bis 2019
Mitarbeit im Projekt „360°-Pflege – Qualifikationsmix für den Patienten“ der Robert Bosch-Stiftung; Sprecherin der AG „Ambulante Versorgung“

 

2012 bis 2021
Netzwerk für angewandte Pflegewissenschaft

Das Projekte fördert den einrichtungs- und schnittstellenübergreifenden interdisziplinären pflegewissenschaftlichen Diskurs, stärkt die Fort- und Weiterbildungsqualität und vernetzt Expertenwissen regional.

Abgeschlossene Projekte

  • Forschungspreis für Studierendenprojekt: "Forschungspreis der 5. PKMS-Jahrestagung". 5. Jahrestagung "Dokumentation und Kalkulation hochaufwendiger Pflege mittels PKMS" in Kassel, 27. November 2014
  • Evaluation der saarländischen Altenpflegeausbildung mit Fokus auf Optimierungspotenziale des BIBB-Curriculums (drittmitelgefördert durch das Ministerium für Familien, Frauen, Gesundheit und Soziales des Saarlandes)
  • Konzeption und praktische Umsetzung eines Fortbildungsangebots zur interdisziplinären Versorgung insulinpflichtiger Diabetiker(innen) mit der Studienprojektgruppe "Netzwerk angewandte Pflegewissenschaft".

Prototyp eines webgestützten Lernangebots in Zusammenarbeit mit der Softwareentwicklungsfirma EUROKEY (2014) Publiziert in: Forum der Medizin_Dokumentation und Medizin_Informatik (mdi) 2014; 3 (10), S. 99-101.