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Bauhaus MobilityLab

Ziel des »Bauhaus.MobilityLab« ist die Entwicklung einer offenen, serviceorientierten Laborplattform als skalierbares und übertragbares IKT-Ökosystem für Reallabore. Basierend auf neusten KITechnologien erlaubt es die Entwicklung von innovativen Dienstleistungen in Mobilität, Logistik und Energie.

Forschungsbereich:
Digitalisierung
Forschungsschwerpunkt:
Digitalisierung und Transfer
Projektleitung:
Prof. Dr. Andrej Werner
Projektzeitraum:
01.04.2020 - 31.03.2023
Förderer:
Budget:
474.300,00 €
Förderungskennzeichen:
01MK20013J
Forschungspartner:

Das Bauhaus.MobilityLab (BML) steht für die Entwicklung eines offenen IKT-Ökosystems (BML-EcoSys) als Basis der Entwicklung und des Managements von Living Labs und beabsichtigt, dies am Beispiel eines Reallabors mit Fokus auf Mobilität, Logistik und Energie zu demonstrieren. Durch den Einsatz von KI-Technologien wird es einzigartig hinsichtlich Flexibilität und Systemintegration. Kern des BML-Eco-Sys ist eine leistungsfähige Laborplattform, auf der Anbieter und Nutzer neuer Dienstleistungen mittels Anwendung von Technologien der künstlichen Intelligenz von Beginn an interagieren und innovative Lösungen gemeinsam entwickeln und erproben können.

Entwicklung, Aufbau und Betrieb des BML werden durch eine interdisziplinäre Partnerallianz aus kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), Großunternehmen, Wissenschaft, Kommunen und Politik getragen. Diese Partnerallianz steht gemeinsam für Forschung, Innovation und Anwendung von KI-Technologien zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland und unterstützt engagiert den Weg der europäischen KI-Vision.

Zielstellung des Vorhabens ist die Entwicklung einer offenen und serviceorientierten IT-basierten La-borplattform als skalierbares und übertragbares IKT-Ökosystem für Reallabore (BML-EcoSys). Basierend auf neusten KI-Technologien erlaubt es die Entwicklung von innovativen Dienstleistungen.

Teilvorhaben der EAH

Das übergeordnete Ziel des Teilvorhabens der Ernst-Abbe Hochschule Jena (Professur E-Commerce/E-Business) ist es, ein Rahmenkonzept für ein KI-gestütztes Service Engineering mit einer systematischen Vorgehensweise unter Einbeziehung neuster Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) zu entwickeln. Das Rahmenkonzept beschreibt an dieser Stelle die Auswahl und den zielgerichteten Einsatz, ausgewählter Methoden und Werkzeuge, um schrittweise die Effektivität und Effizienz bei der Entwicklung von Dienstleitungen zu steigern und diese letztendlich in hoher Qualität anbieten zu können. Somit bildet das Rahmenkonzept, ausgehend von den personellen sowie der hardware- und softwaretechnischen Ressourcen, die Grundlage zur langfristigen und zielgerichteten Planung von Methoden und Werkzeugen für Projekte und Realisierungsprioritäten. Die Einbeziehung der Nutzer (Co-Creation) steht hierbei ebenso im Vordergrund, wie der cross-sektorale und quartiersbezogene Bezug zum Stadtquartier Brühl (Erfurt) des Reallabors.

Kontakt
Prof. Dr. Andrej Werner
  • 05.01.83