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Additive Technologien für optische Anwendungen

OpTec 4.0: Nachwuchsförderung und praxisnahe Qualifizierung in der Erforschung von Additiven Technologien für optische Anwendungen unter den Gesichtspunkten von Industrie 4.0

Forschungsbereich:
Fertigungstechnologien, Optiktechnologien
Forschungsschwerpunkt:
Technologien und Werkstoffe
Projektleitung:
Prof. Dr. Jens Bliedtner
Projektzeitraum:
01.08.2017 - 31.07.2021
Förderer:
Budget:
720.000,00 €
Förderungskennzeichen:
13FH003IA6
Forschungspartner:
Hochschule Aalen, Technische Hochschule Deggendorf, ZEISS AG, Effgen Schleiftechnik GmbH, ifw optronics GmbH, Festo AG & Co. KG, Asphericon GmbH, Schott AG, TRUMPF Laser GmbH, Technische Universität (TU) Ilmenau

Übergeordnete Zielstellung des Vorhabens ist die forschungs- und praxisnahe Qualifizierung von Ingenieuren mit Partnern aus der Wirtschaft und der universitären Wissenschaft. Der Anspruch ist es neue und effizientere Formen der Nachwuchsförderung zu entwickeln und erfolgreich zu erproben. Schwerpunkte der Arbeiten der Ernst-Abbe-Hochschule (EAH) Jena sind dabei die digitale Vernetzung der Partner, die Entwicklung der wissenschaftlich-technischen Plattform und die Mitgestaltung des Aufbaus des Promotionskollegs an der TU Ilmenau. Mit der Schaffung einer digitalen Optischen Technologieplattform soll eine interdisziplinäre Zusammenarbeit der Partnerhochschulen erstmalig ermöglicht werden, wobei die Bündelung der verteilten Kompetenzen sowie Infrastruktur zu neuen Modellen und Synergien bei der Zusammenarbeit des Ingenieurnachwuchses führt.

Zielstellung

Zu den wissenschaftlichen Zielen zählen das Erforschen von Additiven Technologien für optische Anwendungen, die weitere Etablierung von strahlbasierten Verfahren für die Fertigung von optischen Komponenten sowie die Umsetzung von ausgewählter Systeme in relevanten Prozessketten der optischen Industrie. Im Rahmen des Projektes soll daher eine vernetzte und verteilte, Industrie 4.0-fähige Produktion innovativer optischer Systeme in ihren Grundzügen an Demonstratoren realisiert werden. Mit diesen Projektzielstellungen soll eine Technologieentwicklung umgesetzt werden, die es zukünftig ermöglicht, optische Bauelemente der nächsten Generation herstellen zu können.

Geplante Ergebnisverwertung

Die frühzeitige Einbindung von Industriepartnern stellt die Verallgemeinerbarkeit der Technologieplattform sowie für die Demonstratoren gefundenen Lösungen bzw. deren praktische Anwendbarkeit sicher

Kontakt
Prof. Dr. Jens Bliedtner
  • 04.03.04