Haus auf der Mauer Jena – interkultureller Begegnungsort
(9. November 2018) Zehn Jahre nach der Gründung des „Internationalen Centrums Haus auf der Mauer“ in Jena erneuerten die Friedrich-Schiller-Universität, die Ernst-Abbe-Hochschule und die Stadt am 8. November ihre Kooperation zur Unterstützung der Begegnungsstätte.
Unterzeichner waren der Präsident und der Rektor der Jenaer Hochschulen, Prof. Dr. Walter Rosenthal und Prof. Dr. Steffen Teichert, weiterhin Dezernent Denis Peisker in Vertretung für den Oberbürgermeister, Sebastian Hollnack für das Studierendenwerk Thüringen sowie die Vorstände der Studierendenräte. Außerdem waren Vertreter der im Zentrum aktiven Studierendenverbände und der Koordinator des Hauses vor Ort.
Mit dieser bereits zweiten Folgevereinbarung sichern die Partner dem „Haus auf der Mauer“ ihre weitere Förderung zu. Die Zusammenarbeit der letzten Jahre blickt auf beachtliche Erfolge: Die Zahl der internationalen Studierenden in der Stadt hat sich seit dem Jahr 2013 fast verdoppelt, die Zahl der Veranstaltungen im „Haus auf der Mauer“ annähernd verdreifacht.
Das Haus mit seinem mittelalterlichen Ambiente im Zentrum Jenas ist heute der wichtigste interkulturelle Begegnungsort für Studierende und aus dem Leben in der Stadt kaum noch wegzudenken. Hier finden regelmäßig Veranstaltungen, Länderabende, Konzerte, aber auch wissenschaftliche Tagungen und Willkommenstage für neue Studierende statt. In jedem Herbst öffnet das Centrum bei dem „Fest auf der Mauer“ für alle Interessierten seine Türen.
Kontakt: Dr. Konrad Linke, Internationales Centrum Haus auf der Mauer Johannisplatz 26
ic@stura.uni-jena.de
sn
Quelle: Dr. Konrad Linke