„Alltagswelten von Frauen* im pOST-Sozialismus“
Die Tagung findet am 18. und 19. November, hauptsächlich in den Räumen der Ernst-Abbe-Hochschule statt und richtet sich an alle Interessierten. Sie ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Fachbereich Sozialwesen der Ernst-Abbe-Hochschule Jena, dem Thüringer Archiv für Zeitgeschichte „Matthias Domaschk“ und der Landeszentrale für politische Bildung. Unterstützt wird die Tagung zudem durch den Rektor Prof. Dr. Steffen Teichert, das Thüringer Kompetenznetzwerk Gleichstellung und dem Lese-Zeichen Verein.
Die Thematik „Alltagswelten von Frauen* im pOST-Sozialismus“ stellt ein inter- und transdisziplinäres Forschungsfeld dar. Aus diesem Grund wird die Thematik von unterschiedlichen Seiten durch Vortragende aus verschiedenen Fachbereichen/ Disziplinen näher beleuchtet und divers diskutiert werden. Dies findet in Form von Panels, Vorträgen, Diskussionen und Workshops statt. Für die Keynote konnte Prof.in Dr.in phil. Olga Shparaga gewonnen werden. Ein weiteres Highlight ist die Lesung mit Sasha Marianna Salzmann – „Im Mensch muss alles herrlich sein“ – am Freitagabend in der Villa Rosenthal.
Begleitend zur Tagung werden zudem zwei Ausstellungen an der EAH präsentiert: „Umbruch Ost. Lebenswelten im Wandel“ und „Wir müssen schreien, sonst hört man uns nicht! Frauenwiderstand in der DDR der 1980er Jahre”. Die Ausstellungen befinden sich im Foyer von Haus 4 und im Treppenhaus von Haus 5.
Sowohl die Lesung als auch die Ausstellungen richten sich auch an (Stadt)Öffentlichkeit.
Den Abschluss der Tagung bildet eine Podiumsdiskussion zu dem Thema „Wie prägt pOST-Sozialismus gegenwärtig Alltagswelten von Frauen*? Intersektionale und intergenerationale Perspektiven“.
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