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Online-Kolloquium: AUFBAU EINES INTERDISZIPLINÄREN UND MULTIGENERATIONALEN KOMPETENZZENTRUMS

Hochschulen sind vor dem Hintergrund globaler und komplexer Herausforderungen gefordert, neben Forschung und Lehre unter Nutzung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse auch Transferbeiträge für gesellschaftliche Veränderung zu liefern und damit mehr gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen.

Das erfordert neue Formen von interund transdisziplinärer Zusammenarbeit – auch innerhalb der Hochschulen selbst. In einer wissenschaftlichen Expertise zum Aufbau eines interdisziplinären und multigenerationalen Kompetenzzentrums an der EAH Jena (Zentrum für Soziale Digitalisierung - ZeSoDi) wurden verschiedene Hochschulinitiativen in und außerhalb Deutschlands in den
Blick genommen, die Lehre, Forschung und Transfer für soziale Digitalisierung verbinden. In ihrem Input-Vortrag geben Michaela Evers-Wölk und Maren Eickhoff vom IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung in Berlin einen Überblick darüber, welche Faktoren die Arbeit in den Zentren prägen. Der Vortrag soll Impulse liefern, wie ein Kompetenzzentrum für soziale Digitalisierung an der EAH Jena entwickelt werden kann.

ONLINEKOLLOQUIUM

Michaela Evers-Wölk ist Forschungsleiterin der Cluster „Gesundheit und Wohlbefinden“ sowie „Technikfolgenabschätzung, Partizipation und Evaluation“ (bis Ende 2019 „Zukunftsforschung und Partizipation“) am IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung in Berlin. Sie leitet im Rahmen der Konsortialmitgliedschaft zudem die Arbeiten des IZT beim TAB - Büro für Technikfolgen-Abschätzung Deutscher Bundestag.

Sie hat einschlägige Praxiserfahrungen in der angewandten, inter- und transdisziplinären Forschung und wissenschaftsbasierten Politikberatung, verbunden mit zahlreichen Publikationen. Maren Eickhoff ist studentische Mitarbeiterin im Forschungsbereich "Gesundheit & Wohlbefinden" am IZT – Institut für Zukunftsstudien und

Technologiebewertung. Aktuell studiert sie Zukunftsforschung (M.A.) an der Freien Universität Berlin. Dort setzt sie sich mit möglichem und wünschenswerten Zukünften zur Gestaltung einer pluralistischen Gesellschaft sowie dem Transformationspotenzial von Utopien auseinander.

Maren Eickhoff ist studentische Mitarbeiterin im Forschungsbereich "Gesundheit & Wohlbefinden" am IZT – Institut fürZukunftsstudien und Technologiebewertung. Aktuell studiert sie Zukunftsforschung (M.A.) an der Freien Universität Berlin. Dort setzt sie sich mit möglichen und wünschenswerten Zukünften zur Gestaltung einer pluralistischen Gesellschaft
sowie dem Transformationspotenzial von Utopien auseinander.

Anmeldung per E-Mail:  mandy.steinbrueck@eah-jena.de

weitere Infos unter www.eah-jena.de/mgesco

Details
05.12.2022
15:00 bis 17:00
Ort
Hybrid in ZOOM & an der EAH Jena