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Innovationscommunity kommt nach Jena

Konsortium um Ernst-Abbe-Hochschule Jena hat sich unter 480 Bewerbern bundesweit durchgesetzt / Tiefensee: Nach Zuschlag für Erfurt als DATI-Standort nun erste DATI-Förderung für Jena.

Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH Jena) kann sich gemeinsam mit zwei weiteren Jenaer Projektpartnern über eine Bundesförderung von bis zu fünf Millionen Euro freuen. Aus 480 eingereichten Vorhaben von Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen wurde das Projekt „SpeeD“ (Spektrale Detektion für gesellschaftsrelevante Anwendungen) im Rahmen der Förderlinie DATIpilot des Bundesforschungsministeriums (BMBF) ausgewählt.

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Das von der EAH Jena geführte Konsortium mit dem Photonik-Firmenverbund SpectroNet sowie dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik (IOF) konzentriert sich auf die Weiterentwicklung der „spektralen Detektion“ als Werkzeug zur chemischen Analyse für eine Vielzahl gesellschaftsrelevanter Anwendungen.

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„Die erfolgreiche Bewerbung spricht für die Expertise unserer anwendungsorientierten Forschung und bekräftigt die Notwendigkeit, den wissenschaftlichen Transfer weiter zu stärken“, so Prof. Dr. Robert Brunner von der EAH Jena, Sprecher der künftigen Innovationscommunity „SpeeD“.

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